14.04.2024, 02:46
Er musste sich beeilen, denn Terrence mochte es gar nicht, wenn er lange fort blieb und hatte die Fahrtzeit berechnet und auch kalkuliert wie lange er für die Einkäufe brauchen würde. Innerhalb dieser Zeitspanne musste er zurück sein, ansonsten wurde er damit bestraft, dass sein Herr ihm für jede zehn Minuten länger ein Schnurrhaar ausriss. Es schmerzte nicht nur unglaublich stark, er fühlte sich danach auch immer unsicher beim Gehen oder wenn sich etwas im Raum verändert hatte. Also beeilte sich der Dunkelhaarige, der zum Einkaufen immer ein T-Shirt und Turnschuhe tragen durfte. Seine weiche und anschmiegsame Yogahose blieb natürlich, er besaß genau vier Hosen. Zwei Jogginghosen in grau und weiß, sowie zwei Yogahosen in schwarz und ebenfalls weiß. Beide formten seinen Hintern nach, ließen erahnen dass er trainiert war und wer genauer hinsah, erkannte, dass er keine Shorts oder etwas Anderes darunter trug. Das T-Shirt war nur dazu da um seine Narben zu verdecken und die Schuhe, damit er besser Autofahren konnte und nicht darauf angesprochen wurde, wenn er barfuß in der Stadt war.
Eigentlich wäre es eine gute Fluchtmöglichkeit gewesen, doch Terrence hatte sein Halsband mit einem Sender versehen, wie Haustiere es hatten, so dass er per GPS verfolgt werden konnte. Außerdem glaubte er dem Mann, dass in seinem Halsband ein Auslöser war, der ihm bei Zuwiderhandlung einen solchen Stromstoß verpasste, dass er daran sterben konnte. Auch wenn Kareem nicht wusste, ob es wirklich stimmte, er fürchtete sich davor und natürlich traute er es dem Älteren auch zu. Daran gab es keinen Zweifel. Meistens ging Terrence selbst einkaufen und Kareem war nur als Packesel dabei oder um zu zeigen, wie was für ein geiler Hengst sein Herr doch war. Der ließ es sich nämlich nicht nehmen ihn provozierend zu küssen und die Hand in seine Hose zu schieben oder seinen Hintern zu kneten. Nur um deutlich zu machen, dass Terrence die Macht hatte und um sich daran zu ergötzen, wie sehr es seinen Sklaven mitnahm und dieser sich schämte, weil jeder sie anstarrte. Seinen Herrn machte das jedoch an, so dass er dann ihn schon öfter in einen Toilettenraum gezogen und ihn schnell genommen hatte.
So war es für den Wandler zwar äußerst stressig, wenn er allein etwas in der Shopping Mall besorgen musste, so wie jetzt. Auch wenn ihm das Geschäft nicht gefiel, in das er gehen musste, weil es für ihn Schmerzen bedeutete, wenn er zurück war. Danach musste er noch in den Bastelladen eine Etage höher, er benötigte Goldfarbe und Goldpapier, sowie einige Bänder aus denen er Kordeln knüpfen konnte. Aber zunächst war der Sexshop dran und dort angekommen musste er nichts sagen, er zeigte nur den E-Mail Ausdruck mit dem Bestellcode vor und bekam dann die Tüte mit der Bestellung, die Terrence online getätigt hatte. Kareem hatte dabei zusehen und sich anhören müssen, wie der Ältere gedachte das alles einzusetzen. Ihm musste es anzusehen gewesen sein, dass er sich unwohl fühlte, denn der Blick der Verkäuferin lag teilweise fragend und teilweise mitleidig auf ihm. Der Wandler jedoch bezahlte nur, nahm die Tüte in die Hand und beeilte sich hinaus zu kommen, die Zeit war eben knapp bemessen.
Da dir Tür offen stand, waren seine Schritte schnell und kaum war er einen Schritt hinaus getreten, prallte er gegen jemanden. Kareem hatte zum Glück jedoch schnelle Reflexe, so dass er seinen Arm ausstreckte um den Jüngeren festzuhalten. Er war mit Schwung gegen ihn geprallt und so wäre der Fremde womöglich noch gefallen oder zur Seite getaumelt. „Entschuldigen Sie!“, bat Kareem, der seine Tüte fallen gelassen hatte. Er war Rechtshänder, hatte sie auch dort getragen und auch reflexartig mit dieser den Jugendlichen am Oberarm ergriffen. Kareem hielt ihn noch fest und auch wenn er mit absolut niemandem außerhalb von Terrences Grundstück sprechen durfte, tat er es jetzt doch. „Es tut mir wirklich Leid. Ist bei Ihnen alles in Ordnung?“, fragte er dann doch nach, denn der eher junge Mann als Jugendliche zitterte nämlich. „Habe... habe ich Ihnen wehgetan?“ Fast schon entsetzt sah er ihn an, musterte ihn und ließ dann auch seinen Arm los, da er nicht mehr glaubte, dass der Andere stürzen würde. „Ich.. es.. Verzeihung.“
Eigentlich wäre es eine gute Fluchtmöglichkeit gewesen, doch Terrence hatte sein Halsband mit einem Sender versehen, wie Haustiere es hatten, so dass er per GPS verfolgt werden konnte. Außerdem glaubte er dem Mann, dass in seinem Halsband ein Auslöser war, der ihm bei Zuwiderhandlung einen solchen Stromstoß verpasste, dass er daran sterben konnte. Auch wenn Kareem nicht wusste, ob es wirklich stimmte, er fürchtete sich davor und natürlich traute er es dem Älteren auch zu. Daran gab es keinen Zweifel. Meistens ging Terrence selbst einkaufen und Kareem war nur als Packesel dabei oder um zu zeigen, wie was für ein geiler Hengst sein Herr doch war. Der ließ es sich nämlich nicht nehmen ihn provozierend zu küssen und die Hand in seine Hose zu schieben oder seinen Hintern zu kneten. Nur um deutlich zu machen, dass Terrence die Macht hatte und um sich daran zu ergötzen, wie sehr es seinen Sklaven mitnahm und dieser sich schämte, weil jeder sie anstarrte. Seinen Herrn machte das jedoch an, so dass er dann ihn schon öfter in einen Toilettenraum gezogen und ihn schnell genommen hatte.
So war es für den Wandler zwar äußerst stressig, wenn er allein etwas in der Shopping Mall besorgen musste, so wie jetzt. Auch wenn ihm das Geschäft nicht gefiel, in das er gehen musste, weil es für ihn Schmerzen bedeutete, wenn er zurück war. Danach musste er noch in den Bastelladen eine Etage höher, er benötigte Goldfarbe und Goldpapier, sowie einige Bänder aus denen er Kordeln knüpfen konnte. Aber zunächst war der Sexshop dran und dort angekommen musste er nichts sagen, er zeigte nur den E-Mail Ausdruck mit dem Bestellcode vor und bekam dann die Tüte mit der Bestellung, die Terrence online getätigt hatte. Kareem hatte dabei zusehen und sich anhören müssen, wie der Ältere gedachte das alles einzusetzen. Ihm musste es anzusehen gewesen sein, dass er sich unwohl fühlte, denn der Blick der Verkäuferin lag teilweise fragend und teilweise mitleidig auf ihm. Der Wandler jedoch bezahlte nur, nahm die Tüte in die Hand und beeilte sich hinaus zu kommen, die Zeit war eben knapp bemessen.
Da dir Tür offen stand, waren seine Schritte schnell und kaum war er einen Schritt hinaus getreten, prallte er gegen jemanden. Kareem hatte zum Glück jedoch schnelle Reflexe, so dass er seinen Arm ausstreckte um den Jüngeren festzuhalten. Er war mit Schwung gegen ihn geprallt und so wäre der Fremde womöglich noch gefallen oder zur Seite getaumelt. „Entschuldigen Sie!“, bat Kareem, der seine Tüte fallen gelassen hatte. Er war Rechtshänder, hatte sie auch dort getragen und auch reflexartig mit dieser den Jugendlichen am Oberarm ergriffen. Kareem hielt ihn noch fest und auch wenn er mit absolut niemandem außerhalb von Terrences Grundstück sprechen durfte, tat er es jetzt doch. „Es tut mir wirklich Leid. Ist bei Ihnen alles in Ordnung?“, fragte er dann doch nach, denn der eher junge Mann als Jugendliche zitterte nämlich. „Habe... habe ich Ihnen wehgetan?“ Fast schon entsetzt sah er ihn an, musterte ihn und ließ dann auch seinen Arm los, da er nicht mehr glaubte, dass der Andere stürzen würde. „Ich.. es.. Verzeihung.“