Stockton lag nunmehr seit zwölf Jahren in Trümmern, doch die Sons of Anarchy wollten sie wiederaufbauen – ein Vorhaben, das zwangsläufig Feinde auf den Plan rief. Zunächst waren es nur Gerüchte über Plünderer in den Ruinen, Beobachter, die sich zu lange aufhielten. Dann kam der erste Angriff: Ein Hinterhalt auf eine Karawane der Alchemists‘ Forge, mit Treibstoff und alchemistischen Materialien. War es Zufall oder der Beginn eines Krieges?

Die Sons verstärkten die Patrouillen, doch die Stadt war zu groß, um jeden Winkel zu schützen. Dann wurde Jackson Tanner, ihr Präsident, überfallen. Sie schlugen ihn nieder, demolierten sein Bike – und nahmen ihm seine Kutte. Ein Akt der Demütigung, eine klare Botschaft. Das waren keine Plünderungen. Es war eine Kriegserklärung.

Die Sons wussten, was nun folgen würde. Diese Stadt war mehr als Ruinen – es war ein Schlachtfeld. Die Plünderer kannten die Stadt, doch die Sons hatten etwas, das sie nicht hatten: eine Bruderschaft, einen unzerbrechlichen Zusammenhalt. Nun gab es keine Frage mehr, ob sie zurückschlagen würden. Nur wann.

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